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Zahnverlust: Ein toter Zahn ist kein großes Unglück

Zahnverlust hat viele Ursachen – feste und schöne Zähne sind mit Hilfe der modernen Zahnmedizin heute kein großes Problem. Innovation: passender Zahnersatz dank 3D-Drucker, Workflow digital – von Dr. Axel Tibor Meier, Zahnarzt.

Zahnverlust durch Sport, Krankheit oder einem Unfall, die Patienten suchen Hilfe und eine bestmögliche Lösung, gibt Dr. Axel Tibor Meier, Zahnarzt, Autor und Referent aus Berlin zu bedenken. Zahnästhetik gehört zum aktiven Lebensgefühl. Zahnverlust beeinträchtigt den Lebensalltag: Essen, Lachen, Sprechen, Küssen und noch einiges mehr funktioniert nicht wie mit den eigenen Zähnen gewohnt.

Ein zahnloser Patient wählt das Kassenmodell trägt eine kostengünstige Vollprothese, die ihn in vielen Dingen einschränkt. Implantate sind ein Weg aus diesem Dilemma. „Ein toter Zahn ist kein großes Unglück. Schneidezähne aus feiner Keramik schenken ein natürliches Lächeln – stabil wie von der Natur gemacht. Das Wissen, die nötige Sorgfalt und moderne Geräte machen beständige Wurzelbehandlungen möglich. Fehlende Zähne werden durch stabile Implantate ersetzt. Eine Prothese ist unnötig“, erläutert der erfahrene Zahnarzt Dr. Axel Tibor Meier.

Patienten sagen: Der lange Weg zum Zahnersatz – die hohen Kosten! Hat sich das geändert?

„Denken Sie, es gibt keine Lösung?“ – Für alle Situationen die richtige Lösung zu schaffen ist eine Frage der Erfahrung, des Wissens und der Umsetzungsmöglichkeiten. Wissenschaftliche Erkenntnisse helfen langjährige Erfolge zu erzielen, gibt Dr. Meier zu bedenken. Unsere Zahnärzte und Zahnarzthelferinnen bilden sich auf dem neuesten Stand der Zahnmedizin und Abrechnung. Hoher Qualitätsanspruch an alle zahntechnischen Arbeiten wird durch gut ausgebildete Mitarbeiter und technischer Ausstattung nach modernsten Standards realisiert.

Prothesen – Implantate – Kombinationen – wohin geht der Weg?

Der zahnlose Patient mit schlecht sitzenden Prothesen ist kein Einzelfall – drei Millionen Bundesbürger befinden sich in dieser Situation. Die gesetzliche Krankenversicherung hat für dieses Problem keine gute Lösung. Der Ersatz drückt, zerkleinert die Nahrung unvollkommen und mindert neben dem Geschmackssinn das Selbstwertgefühl. Hinschauen und gemeinsam Handeln zum Wohle des Patienten.

Schritt 1: Der Patient hat einen ausführlichen Planungstermin, Zusammenarbeit Zahnarzt, Zahntechniker und Dentallabor. Es wird alles genauestens vermessen. Eine Probeprothese nach den ästhetischen Wünschen des Patienten angefertigt. Nicht zum Essen geeignet, der Patient sieht, wie seine Zähne später aussehen. Diese Daten werden für den endgültigen Ersatz übernommen. Nach der Besprechungssitzung kommt der Patient zu seinem Behandlungstermin, es werden sechs Implantate schonend in den Kiefer geschraubt und der ästhetisch perfekte endgültige Zahnersatz wird eingesetzt. Im Idealfall isst der Patient am selben Abend mit seinen neuen Zähnen.

Wie geht das?

Bei dem Besprechungstermin werden Abdrücke genommen, Modelle hergestellt und ein 3D-Röntgenbild vom Kopf des Patienten angefertigt. Anhand des 3D-Röntgenbildes, Tomogramm genannt, wird eine Schablone angefertigt, mit welcher der Chirurg die Implantate an die vorbestimmte Position bringt. Da diese Position bei der Planung feststeht, wird der Zahnersatz gebaut, um direkt nach der Operation beim Patienten einzusetzen.

Implantate – aufschneiden des Kiefers nötig?

Nein, nicht mehr. Ist Position der Implantate bekannt, genügt eine kleine Betäubung. Anschließend wird ein stecknadelkopfgroßes Stückchen Zahnfleisch ausgestanzt und ein kleines Gewinde in den Kiefer gebohrt. Schmerzen entstehen nicht, der Knochen hat kein Gefühl, beteuern Zahntechniker, Chirurgen und Zahnärzte.

So schnell? Ist das gut?

Die Dauer eines Eingriffes hat großen Einfluss auf den Heilungsverlauf. Je kürzer, desto besser. Nur eine äußerst sorgfältige Vorbereitung und die perfekte Zusammenarbeit von Chirurg, Zahnarzt und dem Zahntechnikermeister liefern gemeinsam Lösungen.

Und der Preis für High Tech?

Krankenversicherer und Beihilfestellen erkennen problemlos an. Sind Lücken im Versicherungsschutz vorhanden, gibt es Möglichkeiten durch einen starken Finanzierungspartner, der Lösungsorientiert zur Verfügung steht.

Was wenn was kaputt geht? – Lebenslange Garantie?

Dieser Fall wurde einkalkuliert. Der Datensatz wird gesichert und steht jederzeit für eine Neuanfertigung zur Verfügung. Wichtig, die Konstruktion hat eine lebenslange Garantie! Bestenfalls steht für jeden Kunden ein baugleiches Kunststoffprovisorium zur Verfügung. Das Problem wird in Ruhe gelöst werden.

Fazit: Schöne und gesunde Zähne – fest in einer Stunde, dank digitalem und technologischem Fortschritt? Neue Lebensfreude, dank passendem, zahlbarem und haltbaren Zahnersatz

„Aus Sicht des Zahnarztes sind es Dinge, die die Qualität verbessern und unkompliziert zu verarbeiten sind. Aus Sicht des Patienten geht die Behandlung schnell und hält lange. Den Rahmen der finanziellen Möglichkeiten beachten und schmerzarm sein“, gibt Dr. Axel Tibor Meier zu bedenken.

Die digitale 3D-Diagnostik und das computergestützte Herstellungsverfahren gepaart mit den Materialqualitäten entstehen perfekte Lösungen für den geplagten und betroffenen Patienten in allen Lebenslagen.

Es ist Zeit für Kommunikation und Dialog, um passende Lösungen für die Patienten, die Krankenkassen, den Zahnärzten und Zahntechnikern zu finden.